Das Wohnhaus aus typisch rheinhessischem Muschelkalkmauerwerk erhielt einen Innenputz auf mineralischer Basis mit Perlite als moderate Innendämmung und einen kleinen Zwerchgiebel als Erweiterung des Obergeschosses.
Das Fachwerkhaus aus dem späten 16. Jahrhundert wurde mit Lehmbaustoffen und einer Wandheizung versehen und mit moderner Anlagentechnik ausgestattet.
Das ehemalige Bahn-Wohnhaus wurde von 6 auf 3 Wohneinheiten umgebaut, erhielt eine Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk und eine neue Wäremversorgung mit einer Pelletheizung.
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